Willkommen auf der Astro-Website von Jan (Johan) Fremerey
Zur Einrichtung dieser Website sah ich mich veranlasst, um Bildmaterial für die Veröffentlichung in verschiedenen Astronomie-Foren über entsprechende Links zugänglich zu machen. Der Domainname "astro-vr" weist auf den offenen Faltrefraktor "VR 150/3000" (Kurzbezeichnung: "VR" - ein Refraktor mit V-förmig gefaltetem Strahlengang) hin, mit dem die im älteren Teil des Bilderarchivs gezeigten Astrofotos aufgenommen wurden.
Diese Website wurde in ihren früheren Fassungen bei einer Auflösung von 1024x768 Pixeln an einem 17"-Röhrenbildschirm mit Delta-Maske erstellt und erstmals am 31. Juli 2005 hochgeladen. Seit Mai 2009 arbeite ich an höher auflösenden Halbleiterbildschirmen.
Letzte Überarbeitung: 2. Februar 2025 - neuere Einträge in blauer Schrift. Aktuelle Änderungen: Ptolemaeus-Gruppe (Bild im Vorspann) und Nachträge unter "Videokameras und Ankopplung".
Kontaktadresse: jan@fremerey.net
Haftungsausschluss: Der Betreiber dieser Website haftet nicht für etwaige Schäden, die durch den Besuch der Website entstehen, insbesondere auch nicht für solche Schäden, die aus der Benutzung von auf dieser Website eingetragenen Links resultieren.
IR-Satellitenbild von EUMETSAT (mit freundlicher Genehmigung des Betreibers der Website www.wetterzentrale.de)
Mein Interesse an astronomischen Beobachtungen wurde in den späten 1970-er Jahren durch ein kleines Spektiv ausgelöst. Für das 20x50-Instrument aus russischer Produktion hatte ich damals bei Herrn Jülich 50 DM bezahlt. Die Sternabbildung des Geräts war trotz des eingebauten Linsen-Umkehrsatzes nahezu perfekt. Zumindest war sie deutlich besser als die aller anderen von mir zum Vergleich getesteten Spektive europäischer Hersteller im Preisbereich bis 1.000 DM. Es war ein Erlebnis für mich und meine damals noch kleinen Kinder, neben dem Mond und den großen Planeten auch die sich innerhalb von Stunden erkennbar verändernde Position des Kleinplaneten Vesta gegenüber den Hintergrundsternen zu beobachten.
Mein erstes Teleskop mit parallaktischer Montierung war ein 50 mm Fraunhofer-Refraktor der Fa. Kosmos. Die kleine Kosmos-Montierung habe ich dann zunächst noch mit einem 60 mm Leitfernrohr von Meade aufgerüstet, bis sie schließlich dauerhaft zur Lagerung meines ersten, im Jahr 1984 fertiggestellten Eigenbau-Faltrefraktors (s.u.) eingesetzt wurde.
Die Anregung zum Bau eines Faltrefraktors erhielt ich durch das Buch "Telescopes For Stargazing" (Third Edition, AMPHOTO, N.Y. 1976) von Henry E. Paul, der dort u.a. einen von ihm selbst gebauten, tragbaren 6"-Faltrefraktor beschreibt. Nach seinen Angaben war das Instrument u.a. zur Erkundung der atmosphärischen Sichtbedingungen an entlegenen Standorten eingesetzt worden, die für die Errichtung eines Großteleskops in Betracht kamen. In Abwandlung der Faltrefraktor-Konstruktion von H. E. Paul sind meine Selbstbau-Instrumente alle in offener Bauweise ausgeführt. Sie vermeiden damit u.a. die von Tubus-Teleskopen bekannten Probleme, insbesondere im Hinblick auf Auskühlzeiten, "Tubus-Seeing" und innere Reflexionen. Hier sind die Instrumente abgebildet:
Am 1. September 2010 konnte ich mein erstes selbstgebautes Spiegelteleskop in Betrieb nehmen. Es ist - wie die Faltrefraktoren - auf einem stabilen Stahl-Trägerrohr aufgebaut und besitzt ebenfalls keinen Tubus ("Einarmig und ohne Tubus"). Auch hier diente ein Eigenbau-Teleskop von H. E. Paul als Anregung, nämlich ein von einem Holzbalken getragenes, offenes 10"-Newtonteleskop. Ein offenes 6"-Newtonteleskop ähnlicher Bauart, das Porter Garden Telescope, wurde bereits in den frühen 1920er Jahren in kleineren Stückzahlen seriengefertigt. Mein neues Teleskop besitzt allerdings in seiner Grundausstattung keinen Sekundärspiegel und ist somit keinem etablierten Fernrohr-Typ zuzuordnen. Da sein Aufbau mit der Kamera am oberen Ende in gewisser Weise an die TV-Schüsseln erinnert, die ringsherum von den benachbarten Hausdächern in den Himmel schauen, habe ich es kurzum "Schüssel" genannt.
Das Herzstück des Teleskops ist ein von Bob Royce angefertigter, parabolisch geschliffener 10"-Spiegel mit dem Öffnungsverhältnis f/5. Der Spiegel ist mittels eines stabilen Auslegers am unteren Ende des Trägerrohrs befestigt. Am oberen Ende befindet sich der Kamera-Halter, an dessen Eingangsöffnung sich optische Zusatzkomponenten mittels einer Ringschwalbe befestigen lassen, insbesondere Farbfilter, sowie im Bedarfsfall auch ein Diagonalspiegel mit Okular für den seitlichen Einblick wie bei einem Newton-Teleskop. Die Schüssel ist aber hauptsächlich für die Aufnahme von Videomaterial zur Gewinnung hoch aufgelöster Mond- und Planetenfotos vorgesehen. In dieser Betriebsart sind die Brennweite und das Offnungsverhältnis des Systems mittels einer komakorrigierenden 2,2x Klee-Barlow auf 2,8 m bzw. f/11 eingestellt. Einige Fragen zu den Betriebseigenschaften des neuen Teleskops, insbesondere auch zum thermischen Verhalten, werden hier diskutiert. Eine aktuelle Diskussion zum thermischen Verhalten von Teleskopen mit geschlossenem Tubus findet sich hier.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die in der Bildergalerie gezeigten Fotografien aus Videoaufnahmen gewonnen worden. Hierbei wurden die nachfolgend aufgelisteten Monochrom-Kameras eingesetzt, im Falle von Farbaufnahmen oder auch zur Verbesserung des Bildkontrasts unter Verwendung entsprechender Farbfilter:
Der Pixelabstand des Kamerachips ist an dieser Stelle hervorgehoben, weil ihm in Verbindung mit dem Öffnungsverhältnis des Teleskops eine besondere Bedeutung zukommt, vgl. hierzu insbesondere die nachfolgend verlinkten Diskussionen:
Aufgrund einer Vielzahl nachträglicher Analysen von veröffentlichten Mond- und Planetenfotografien aus Teleskopen mit 15-50 cm Öffnung betrachte ich eine Kameraankopplung bei f/D ~ 2,5*p/µm als weitgehend optimal im Hinblick auf die Ausreizung des teleskopischen Auflösungsvermögens unter den hierzulande vorherrschenden Sichtbedingungen. Es bedeuten f/D die effektive "Blendenzahl" des dem Kamerachip vorgeschalteten optischen Systems und p den Pixelabstand in µm. Nur unter sehr guten Sichtbedingungen und eher bei kleineren Teleskopen wird sich eine Ankopplung mit längerer Brennweite lohnen. Bei größeren Teleskopen sollte man eher auf kurze Belichtungszeiten achten, um die Bewegungsunschärfe aufgrund der Luftunruhe (Seeing) an das höhere Auflösungsvermögen der Optik anzupassen. Einige meiner besten Mond- und Planetenaufnahmen konnte ich mit Kameraankopplungen im Bereich 2,1*p < f/D < 2,9*p gewinnen. Interessant in diesem Zusammenhang erscheint mir ein Blick auf das menschliche Auge: Mit 5 µm Sehzellenabstand wird dort bei Pupillenweiten > 1,5 mm und somit bei Blendenwerten f/D < 3*p die höchste Sehschärfe erreicht, vgl. W. Wesemann (2001): Die Grenzen der Sehschärfe, Teil 2: Einfluss von Pupillengröße und Beugung.
Mit dem hochauflösenden Pixelraster p = 2,4 µm der aktuellen ASI178MM Kamera wird das Beugungslimit meines f/5 Spiegels bereits ohne optische Nachvergrößerungselemente erreicht, siehe Bildbeispiele am oberen Ende der Website. Diese Konfiguration ist das Ergebnis meiner langjährigen Erfahrung mit monochromen Videokameras und der Erkenntnis aus zahlreichen Diskussionen in verschiedenen Astronomieforen, siehe Auflistung. Die Konfiguration lässt sich mit der folgenden Formel beschreiben, die weitgehend unabhängig von der Teleskopöffnung gelten sollte:
Neben den oben beschriebenen Hardware-Komponenten werden für die Herstellung von Astrofotos in einer dem Leistungsvermögen des Teleskops angemessenen Qualität verschiedene Software-Werkzeuge benötigt. Bei der Beschreibung möchte ich mich im wesentlichen auf solche Komponenten beschränken, deren Funktionalität sich mir aufgrund langjähriger Praxis als angenehm und einigermaßen durchschaubar erschlossen hat, und die für mich somit z.Z. meinen individuellen "Benutzer-Standard" darstellen.
Es ist mir durchaus bewußt, dass bei meiner Auswahl neben Fragen der Verfügbarkeit vorzugsweise persönliche Vorlieben eine Rolle gespielt haben, und dass es vermutlich eine Reihe von alternativen Software-Lösungen gibt, die zu gleichwertigen oder gar höherwertigen Bildergebnissen führen könnten.
Als Aufnahme-Software verwende ich z.Z. ausschließlich FireCapture von Torsten Edelmann. Ausschlaggebend für die Verwendung von FireCapture ist für mich neben der vielseitigen und angenehmen Handhabung nicht zuletzt auch die Verfügbarkeit einer Schnittstelle zum Betrieb der Chameleon Kamera von Point Grey. Diese Kamera (siehe auch "Videokameras") ist z.Z. integraler Bestandteil des optoelektronischen Designs meines "Schüssel"-Teleskops (siehe "Teleskope").
Zur Herstellung von Summenbildern aus den Aufnahme-Videos verwende ich z.Z. drei Programme. Mit einem schnellen Durchgang in Registax-5 überprüfe ich gewöhnlich die Qualität des Seeings unmittelbar nach einer ersten und gelegentlich auch nach später eingeschobenen Probeaufnahmen direkt am Laptop, an den auch die Kamera angeschlossen ist. Die weitere Verarbeitung der Videos nehme ich erst an meinem stationären PC vor, wohin ich die Daten vom Laptop via DVD übertrage. Die DVDs verschwinden dann mit entsprechender Beschriftung im Video-Archiv.
Am Hauptrechner erzeuge ich Summenbilder mit AviStack oder AutoStakkert, je nachdem, welches Bildmaterial gerade vorliegt. AviStack eignet sich nach meiner Erfahrung sehr gut für ausgedehnte Objekte, typischerweise also für Mondlandschaften und Jupiter. Denn AviStack teilt größere Bildfelder in eine Vielzahl von kleineren Bearbeitungsfeldern auf und erzielt damit eine sehr gute lokale Ausarbeitung von Bilddetails. AutoStakkert arbeitet ohne Aufteilung in kleinere Felder und eignet sich deshalb vorzugsweise für kleinere Objekte, insbesondere also für Planeten. AutoStakkert und AviStack sind recht unterschiedlich in der Handhabung, liefern aber zumindest an Planeten im wesentlichen gleichwertige Ergebnisse, siehe Beispiel.
Für die Kontrastverstärkung der aus Registax-5 zum Schnelltest der atmosphärischen Sichtbedingungen (s.o.) gewonnenen Summenbilder benutze ich die dort angebotenen Werkzeuge "Wavelets", "Histogramm" und "Gamma". Die am statonären Rechner erzeugten Summenbilder aus AviStack bzw. AutoStakkert bearbeite ich in Fitswork (Version 3.94) mit den dort angebotenen Werkzeugen "Iteratives Gauß-Schärfen" und "Wavelet-Rauschfilter", letzteres vorzugsweise bei Planeten, sowie zur Erzeugung von RGB- bzw. LRGB-Composits. Zur Feinbearbeitung von Mondlandschaften kommen - je nach Beleuchtungsverhältnissen - gelegentlich noch die Werkzeuge "Gauß-Schärfen", "Unscharfe Maskierung" und "Hintergrund Gradient ebnen" hinzu. Die Fitsworkbearbeitung wird durchwegs im 32-Bit FIT-Format ausgeführt. Erst nach dem letzten Bearbeitungsschritt wird das Ergebnis unter Feinabstimmung des Grauwertumfangs und der Gradation ("Gamma") in das 8-Bit BMP-Format gewandelt.
Ein wesentlicher Punkt der Bildbearbeitung im Hinblick auf eine optimale Darstellung am Bildschirm besteht in der angemessenen Nutzung der Vorzüge einer datentechnischen Nachvergrößerung. Vielen Bildautoren ist dieser Weg der Maßstabsanpassung offenbar weniger geläufig und sie versuchen, ihre Bilder bereits während der Aufnahme mit optischen Mitteln unter Einsatz von Barlow-Linsen oder Projektionsokularen auf den am Ende angestrebten Abbildungsmaßstab zu trimmen. Die optische Nachvergrößerung ist aber in vielen Fällen entbehrlich und sogar nachteilig im Hinblick auf die Belichtungszeiten. Letztere sollten ja möglichst kurz sein, um den Einfluss der von der Luftunruhe (Seeing) erzeugte Bewegungsunschärfe zu minimieren.
Die Möglichkeiten der datentechnischen Nachvergrößerung sind aus einer beispielhaften Gegenüberstellung ersichtlich. Das zugrundeliegende Saturn-Video wurde am 6"-Refraktor mit 7,4 µm Pixelweite bei f/20 aufgenommen. Aus dem Video wurde - in diesem Falle mit Hilfe von AviStack - ein Summenbild des Planeten erzeugt, das rechte von den beiden kleinen. Der endgültige Abbildungsmaßstab wurde durch 2-fache Nachvergrößerung dieses Summenbilds auf zwei unterschiedlichen Wegen erreicht: Links vom Summenbild sieht man eine im 100%-Maßstab geschärfte Ausbildung des Summenbilds und ganz links die aus diesem mit drei unterschiedlichen Vergrößerungsalgorithmen erzeugten Bilder. Rechts vom Summenbild sind die mit den entsprechenden Vergrößerungsalgorithmen erzeugten, ungeschäften Vergrößerungen des Summenbilds und ganz rechts die geschärften Ausführungen derselben zu sehen.
Die Anwendung der Schärfungsalgorithmen NACH der Vergrößerung (rechte Seite der Gegenüberstellung) führt bei linearer und bikubischer Vergrößerung zu sichtbaten Artefakten. Die dSinc-Vergrößerung erscheint hier als einzige weitgehend frei von Artefakten. Die Anwendung der Schärfungsalgorithmen VOR der Vergrößerung (linke Seite der Gegenüberstellung) führt dagegen nicht zu auffälligen Artefakten.
Das nach meiner Einschätzung beste Bildresultat ergab sich im vorliegenden Beispiel aus der Schärfung NACH dem Vergrößerungsschritt unter Anwendung des dSinc-Algorithmus (Mitte rechts).
Anstelle der beschriebenen datentechnischen Nachvergrößerung hätte man alternativ bereits während der Videoaufnahme mit optischer Nachvergrößerung bei f/40 arbeiten können (s.o.). Ob dieser Weg aber am Ende zu derselben Detailauflösung des Bildes geführt hätte wie die datentechnisch nachvergrößerte f/20-Aufnahme, ist zumindest fraglich. Denn die f/40-Aufnahme hätte gegenüber der f/20-Aufnahme vierfach längere Belichtungszeiten erfordert.
Zur Herstellung von großflächigen Mondmosaiken und anderen Kollagen, sowie zur Beschriftung von Bildern bearbeite ich die aus Fitswork gewonnenen BMP-Dateien mittels Picture Publisher. Dort werden die fertigen Bilder zur Verwendung in Foren oder ggf. auch zum Versand via e-Mail am Ende weitestgehend verlustfrei in das kompakte JPG-Bildformat komprimiert.
Bei der Anfertigung von animierten Bildsequenzen benutze ich Animake, und die für die Herstellung von "gleitenden" Animationen benötigten interpolierten Zwischenbilder erzeuge ich durch Morphen mit Hilfe von PaintStar.
Die Bildergebnisse (neueste Einträge oben) erheben keinen Anspruch auf Endgültigkeit oder Perfektion. Sie haben vielfach eher experimentellen Charakter und sollen in diesem Stadium lediglich bestimmte Möglichkeiten des jeweils aktuellen Gesamtsystems - einschließlich des Autors selbst - zum Ausdruck bringen.
Zur Wahrnehmung eines möglichst wirklichkeitsnahen Helligkeitsumfangs wird empfohlen, die Objekte bei schwachem Umgebungslicht vor schwarzem Hintergrund, d.h. ohne den von der Betrachtungssoftware meist vorgegebenen, relativ hellen Bildrahmen zu betrachten. Für eine rahmenlose Darstellung benutze ich z.Z. gerne ACDSee oder XnView (beides Freeware) im Vollbildmodus. - Seitdem ich einen Flachbildschirm (EIZO FlexScan S2231W) benutze, ist mir klar, dass sich die Verdunklung eher bei Röhrenbildschirmen lohnt, weil offenbar nur diese in der Lage sind, einen hinreichend schwarzen Himmels-Hintergrund darzustellen.
Unterhalb der Bildeinträge werden - soweit verfügbar - dazugehörige Ergänzungsfiles angeboten:
Die in Klammern angegebenen visuellen Vergrößerungsfaktoren ergeben sich unter Einbeziehung der Nachvergrößerung aus dem Quotienten (visuelle Bildschirmauflösung) / Kameraauflösung. Bei 60 cm Betrachtungsabstand und 0,28 mm Bildschirmraster liegt die visuelle Bildschirmauflösung bei 0,28 mm / 60 cm = 96 arcsec. Die Kameraauflösung ergibt sich aus dem Quotienten Pixelraster / Aufnahmebrennweite.
Mars (1500x) 08.02.2023, 1937 UT, D = 9,9", Baader Ha35 Rotfilter, FireCapture 60s mit 1,8 ms und 555 fps, 33K Videoframes aus AutoStakkert!3 mit single area stacking und 1,5x Drizzle, Verwendungsrate 20%, 4-fache Nachvergrößerung und Kontrastbearbeitung mit Fitswork
Mars (940x) 09.11.2020, 2312-18 MEZ, D = 18,4", Astronomik RGB Filter, jeweils 60s bei 560fps mit FireCapture, Summenbild aus AutoStakkert!3 mit single area stacking und 1,5x Drizzle, Verwendungsrate 25%, 2,5-fache Nachvergrößerung sowie Kontrast- und Farbbearbeitung mit Fitswork und IrfanView
M3 (250x) 14.05.2020, 2330-46 MESZ, Luminanz mit L-Filter aus Astronomik Filtersatz LRGB Typ II, 2000x 0,5s mit FireCapture, Summenbild aus AutoStakkert!3 mit multi area stacking ap45, Verwendungsrate 75%, RGB: 15.05.2020, 0003-0038 MESZ, jeweils 500x 1s mit FireCapture, AS!3 mit ap40, Verwendungsrate 25%, Kontrastbearbeitung und LRGB composit mit Fitswork
Mond am Südrand (370x) 13.05.2019, 2311 MESZ, Rotfilter aus Astronomik RGB Typ II, 10s Aufnahme mit FireCapture, 372 x 1,0 ms bei 37 fps, Summenbild aus AutoStakkert!3 mit 100x100 px multi area stacking, Nachvergrößerung auf 150% und Kontrastbearbeitung in Fitswork, Wiedergabemaßstab 0,26"/px
Mond 11.04.2019:
M42 (230x) 19.01.2017, 2332-2353 MEZ, Baader 35 nm H_alpha, 1600 x 0,5 s mit FireCapture, Summenbilder aus AS!2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Endbearbeitung in Fitswork
Jupiter 2015 Zusammenstellung 24.01.-14.4.2015
Jupiter (410x) 24.01.2015, 0230-0232 MEZ, Filtersatz Astronomik RGB Typ II, 5371x 10 ms (R) mit FireCapture bei 89 fps, Summenbilder aus AutoStakkert, Nachbearbeitung und R-RGB aus Fitswork, Nachvergrößerung 1,2x
Jupiter (510x) 20.12.2014, 0323-0325 MEZ, Filtersatz Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 8,0 ms und 106 fps, 30s Grün, 60s Rot, 30s Blau, Summenbilder aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung und R-RGB in Fitswork und Picture Publisher
Saturn (510x) 01.07.2014, 2331 MEZ (rot), Filtersatz Astronomik RGB Typ II, FireCapture 22beta37 bei 50 ms und 20 fps, 60s Grün, 120s Rot, 60s Blau, Summenbilder aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung und R-RGB in Fitswork
Saturn (510x) 12.06.2014, 2325 MEZ (rot), Aufnahme mit Rotfilter aus Astronomik RGB Typ II und FireCapture 22beta37 bei 30 ms und 33 fps, 120s Rot, Summenbild aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung in IrfanView
Mars (620x) 17.04.2014, 0102-0106 MEZ, Filtersatz Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 3.0 ms und 216 fps, 60s Grün, 120s Rot, 60s Blau, Summenbilder aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung und R-RGB in Fitswork bei 120%, Nachvergrößerung insgesamt 1,8x
Jupiter mit Io (620x) 16.04.2014, 2200-2202 MEZ, Filtersatz Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 7,6 ms und 123 fps, 30s Grün, 60s Rot, 30s Blau, Summenbilder aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung und R-RGB in Fitswork bei 120%, Nachvergrößerung insgesamt 1,8x
Jupiter mit Io (510x) 08.03.2014, 2103-2105 MEZ, Filtersatz Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 115 fps, 30s Grün, 60s Rot, 30s Blau, Summenbilder aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung und R-RGB in Fitswork und Picture Publisher>
Mond 08.03.2014:
Jupiter (510x) 14.11.2013, 0144-0147 MEZ, ASI120MM mit Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 93 fps (Rot) und 50% Gain, 40% von 5.358 (R) bzw. je ca. 2.600 Frames (G und B) aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung und R-RGB in Fitswork und Picture Publisher
Moretus (510x) 13.11.2013, 2150 MEZ, ASI120MM mit Baader Ha35 Filter, Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 42 fps und 50% Gain, 40% von 3.076 Frames aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung in Fitswork
Saturn mit 5 Monden (620x) 02.06.2013, 2314-2319 MESZ, ASI120MM mit Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 41 fps (Rot) und 50% Gain, 80% von 4.900 (R) bzw. 2.000 Frames (G und B) aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung und R-RGB bei 120% in Fitswork, Nachvergrößerung insgesamt 1,8x
Saturn mit Tethys und Dione (510x) 02.04.2013, 0342-0348 MESZ, ASI120MM mit Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 33 fps und 50% Gain, 20% (R) bzw. 50% (RGB) von 8.000 (R) bzw. 4.000 Frames (G und B) aus AutoStakkert v2 mit 1,5x Drizzle und Convolution, Nachbearbeitung und R-RGB in Fitswork
Jupiter (510x) 02.03.2013, 2007-2009 MEZ, ASI120MM mit Rotfilter (Astronomik RGB Typ II), Aufnahme mit FireCapture 22beta37 bei 120 fps und 50% Gain, 50% von ca. 14.500 Frames aus Registax v6, Nachbearbeitung bei 150% in Fitswork
Jupiter (540x), Süden oben, 13.12.2012, 0016-0019 MEZ, ALccd5 mit Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit QGVideo bei 60 fps, 15 ms und 60% Gain, jeweils 80% von ca. 3600 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, RGB Composit und Nachbearbeitung bei 120% in Fitswork und Picture Publisher, Nachvergrößerung insgesamt 1,8x
Jupiter (450x) 14.11.2012, 0135-0137 MEZ, ALccd5 mit Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit QGVideo bei 28 ms und 50% Gain, jeweils 40% von ca. 2000 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, RGB Composit und Nachbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher, Grauwertdarstellung
Jupiter (540x) 13.11.2012, 0230-0233 MEZ, ALccd5 mit Astronomik RGB Typ II, Aufnahme mit QGVideo bei 28 ms und 50% Gain, jeweils 40% von ca. 2000 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, RGB Composit und Nachbearbeitung bei 120% in Fitswork, Nachvergrößerung insgesamt 1,8x
Jupiter (450x) 03.11.2012, 0219-0224 MEZ, ALccd5 mit Astronomik RGB Typ II, Aufnahmesoftware QGVideo, jeweils 40% von ca. 1900 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, RGB Composit und Nachbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher (Feinkorrektur Farbe)
Mars (820x) 25.03.2012, 2248-2253 MEZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik RGB Typ II - FireCapture, jeweils 40% von ca. 3500 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, R-RGB Composit und Nachbearbeitung in Fitswork mit Nachvergrößerung 1,6x und Picture Publisher, Nachvergrößerung insgesamt 2,4x
Mars mit Rotfilter (820x) 14.03.2012, 2141-2143 MEZ, Chameleon (3,75 µm) mit Baader Ha35 Filter - FireCapture, 40% von ca. 2900 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, Nachbearbeitung in Fitswork mit Nachvergrößerung 1,6x, Nachvergrößerung insgesamt 2,4x
Mars in Opposition (820x) 07.03.2012, 0104-0110 MEZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik RGB Typ II - FireCapture, jeweils 40% von ca. 3450 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, R-RGB Composit und Nachbearbeitung in Fitswork mit Nachvergrößerung 1,6x und Picture Publisher, Nachvergrößerung insgesamt 2,4x
Theta^1 Orionis (Trapez) (510x) 28.11.2011, 0014 MEZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik R Typ II - FireCapture, 1746 von 3492 Frames aus AviStack, Nachvergrößerung 1,5x und Grauskala in Fitswork
Jupiter mit Ganymed (510x) 03.10.2011, 0218-0220 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik RGB Typ II - FireCapture, jeweils 40% (RGB) von ca. 720 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, R-RGB Composit und Nachbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher
Jupiter mit GRF, Ganymed und Schatten (510x) 03.10.2011, 0358-0400 MESZ, Daten wie zuvor
Jupiter (510x) 24.09.2011, 0236-0238 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik RGB Typ II - FireCapture, jeweils 40% (RGB) bzw. 80% (R) von ca. 720 Frames mit Nachvergrößerung (Drizzle) 1,5x und Deconvolution aus AutoStakkert, R-RGB Composit und Nachbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher
Jupiter (340x) 17.09.2011, 0242-0244 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik RGB Typ II - FireCapture, jeweils 40% (RGB) bzw. 80% (R) von ca. 720 Frames mit Deconvolution aus AutoStakkert, R-RGB Composit und Nachbearbeitung in Fitswork
Saturn (510x) 29.05.2011, 2348 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik RGB Typ II - FireCapture, AutoStakkert: Jeweils 40% von ca. 1450 Frames mit Nachvergrößerung 1,5x und Deconvolution, Nachbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher
Saturn (510x) 20.04.2011, 0109 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik Rotfilter - FireCapture, AutoStakkert: 10% von 1442 Frames mit Nachvergrößerung 1,5x und Deconvolution, Nachbearbeitung in Picture Publisher
Vollmond: Nordpolregion (200x) 20.03.2011, 0035-0037 MEZ, Chameleon (7,5 µm) mit Astronomik Rotfilter - FireCapture (2x2 Binning), 2x 129 von 1428 Frames aus AviStack, Bildbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,2x
4-Tage-Sichel (200x) 08.03.2011, 1945-1954 MEZ, Chameleon (7,5 µm) mit Astronomik Rotfilter - FireCapture (2x2 Binning), 11x 50% von ca. 690 Frames aus AviStack, Bildbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,2x
2-Tage-Sichel (200x) 06.03.2011, 1852-1901 MEZ, Chameleon (7,5 µm) mit Astronomik Rotfilter - FireCapture (2x2 Binning), 9x 50% von 365 Frames aus AviStack, Bildbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,2x
Mond 17.02.2011
Kallisto und Ganymed (340x) 26.10.2010, 0100 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Baader Ha35 Filter - FireCapture ROI 640x480, unbearbeitetes Videoframe mit atmosphärischer Vierfach-Abbildung
Westrand 12 h vor Vollmond (340x) 22.09.2010, 2311-2324 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Baader Ha35 Filter - FireCapture, 6x 64 von ca. 520 Frames aus AviStack, Bildbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher
Mondstudie (480x) 02.09.2010, 0429-0437 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Baader Ha35 Filter - FireCapture, 5x 50% von ca. 650 Frames aus AviStack, Bildbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,4x
Jupiter mit Io (480x) 02.09.2010, 0250 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Baader Ha35 Filter - FireCapture, 50% von 728 Frames aus AviStack, Bildbearbeitung in Fitswork und Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,4x
Mond 01.09.2010
Mare Imbrium II (290x) 24.04.2010, 2322-2326 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik G und Verkürzungslinse bei f/12 - 2x 50% von ca. 500 Frames (Mosaik), AviStack, Fitswork, Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,2x
Mond - Zentralregion (240x) 22.04.2010, 2323 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik G und Verkürzungslinse bei f/12 - 50% von 319 Frames, AviStack, Fitswork, Picture Publisher
Mare Imbrium I (240x) 22.04.2010, 2312-2314 MESZ, Chameleon (3,75 µm) mit Astronomik G und Verkürzungslinse bei f/12 - 2x 50% von ca. 330 Frames (Mosaik), AviStack, Fitswork, Picture Publisher
Mondsichel (120x) 18.04.2010, 2205-2212 MESZ, Chameleon, 2x2 Binning (7,5 µm), mit Astronomik G und Verkürzungslinse bei f/12 - 7x 128 von ca. 900 Frames (Mosaik), AviStack, Fitswork, Picture Publisher
Mondsichel (120x) 17.04.2010, 2225-2230 MESZ, Chameleon, 2x2 Binning (7,5 µm), mit Astronomik G und Verkürzungslinse bei f/12 - 6x 50 von 100 Frames (Mosaik), AviStack, Fitswork, Picture Publisher
Mars (560x) 22.03.2010, 2224 MEZ, DMK21 mit Astronomik RGB Typ II, Registax-5, Fitswork, Picture Publisher, Nachvergrößerung 2,0x
Mondmosaik (220x) 22.03.2010, 2143-2152 MEZ, DMK21 mit Astronomik G und Verkürzungslinse bei f/11, 7x 50% von ca. 1000 Frames, AviStack, Fitswork, Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,4x
Saturn (450x) 04.03.2010, 2305 MEZ, erstmals nördlicher Anblick, DMK21 mit Astronomik RGB Typ II, Registax-5, Fitswork, Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,6x
Mondmosaik (220x) 26.12.2009, 2156-2205 MEZ, DMK21 mit Astronomik G und Verkürzungslinse bei f/11, 6x 128 von ca. 1000 Frames, AviStack, Fitswork, Picture Publisher, Nachvergrößerung 1,4x
Jupiter (280x) 22.9.2009, 2308 MESZ, DMK21 mit Astronomik RGB Typ II, Registax-5, Fitswork, Picture Publisher
Europa durchquert Io-Schatten (280x) 9.9.2009, 0135-0150 MESZ, DMK21 mit Astronomik G Typ II bei 15 fps, je 128 von ca. 900 Bildern, Registax-5, Fitswork, Picture Publisher, Animake
Jupiter (280x) 30.8.2009, 2330 MESZ, DMK21 mit Astronomik G Typ II bei 30 fps, 512/2147 Bilder, Registax-5, Picture Publisher
Saturn (450x) 20.4.2009, 0023 MESZ, DMK21 mit Astronomik RGB Typ II, Registax-5, Fitswork, Picture Publisher (10.11.2009)
Saturn (450x) 25. März 2009, 0016 MEZ, DMK21 mit Astronomik RGB Typ II, Registax-5, Fitswork, Picture Publisher
Venus (280x) 18. März 2009, 1738 MEZ, DMK21 mit Reducer 0,6x und Astronomik G Typ II bei 60 fps und 1/8000 s, 1251/6103 Bilder, Registax-5, Fitswork, Picture Publisher - BG-koloriert (10.11.2009)
Westrand-Studie (140x) 29.01.2009, 1813 MEZ, DMK21 mit Astronomik G Typ II, 60 fps, AviStack (20x128 frames), Fitswork, Mosaik aus 20 Teilbildern in Picture Publisher zusammengefügt
Clavius-Region (280x) 7.12.2008, 2233 MEZ, DMK21 mit Astronomik G Typ II, 30 fps, AviStack (128 frames), Fitswork, Animake, animierter Vergleich mit zwischenverkleinerter Abbildung, siehe Forums-Diskussion
Ptolemaeus-Gruppe (280x) 20.10.2008, 0630 MESZ, DMK21 mit Astronomik G Typ II, 30 fps, AviStack (2x128 frames), Fitswork
Alpen-Panorama (280x) 20.10.2008, 0624 MESZ, DMK21 mit Astronomik G Typ II, 30 fps, AviStack (2x128 frames), Fitswork
Jupiter mit Europa und Io (280x) 8.9.2008, 2202 MESZ, DMK21 mit Astronomik RGB Typ II je 30s bei 30 fps, Registax 4, Fitswork, Picture Publisher
Merkur (400x) 12.5.2008, 2145 MESZ, DMK21, Astronomik R Typ II, 455/2078 Frames, Registax-4, Fitswork, Picture Publisher
Mars D=5,5" (400x) 10.5.2008, 2228 MESZ, DMK21, Astronomik RGB Typ II, 500-800 Frames, Registax-4, Fitswork, Picture Publisher
Saturn mit Tethys, Rhea und Dione (400x) 2.5.2008, 2257 MESZ, DMK21, Astronomik RGB Typ II, 3x ca. 2000 Frames, Registax-4, Fitswork, Picture Publisher
Saturn (400x) 15. April 2007, 2209 MESZ, M640 bei f/40, 2x128/3988 Bilder, Fitswork, Picture Publisher
Terminator (200x) 26.3.2007, 2216-2225 MESZ, M640 mit G-Filter (Astronomik RGB Typ II), Registax-4, Fitswork, Picture Publisher
Jupiter mit Io aus 600 m über NN (280x) 17.6.2006, 2315 MESZ, Aufnahmetechnik und Bearbeitung wie vorher
Jupiter (400x) 11.6.2006, 2253 MESZ, M640 mit RGB-Filtern, Registax-2, Fitswork, Picture Publisher, Photoshop
Ganymed mit Schatten und Europa (200x) 8.6.2006, 2353 MESZ, M640, RGB-Filter, Registax-4, Fitswork, Picture Publisher (15.11.2007)
Saturn mit Titan (400x) 6. April 2006, 2337 MESZ, M640 bei f/40, RG610, Fitswork, Picture Publisher
Mond bei Mars 8.1.2006, 2019 MEZ, Canon 20D bei f/20 bzw. f/10, Mosaik, Fitswork, Picture Publisher
Mars (560x) 19.11.2005, 0006 MEZ, M640 bei f/40, RG610, 162/500 Bilder, Registax-2, Picture Publisher
Mars (400x) 5.11.2005, 2226 MEZ, M640 bei f/40, RG610, 557/1817 Bilder, Registax-2, Picture Publisher
M42 (60x) 13.10.2005, 04 MESZ, Canon 20D, 8x30s bei f/10 und ISO 1600, Registar, Picture Publisher
Mars 11.-13.10.2005, M640, Registax-2, Picture Publisher
Mond (120x) 23.09.2005, 0656 MESZ, Canon 20D, 1/125 s bei ISO400, Picture Publisher ohne Farbveränderung
M57 (120x) 4. Juli 2005, Canon 20D, 16x30s bei f/10 (Kameraauflösung 0,88") und ISO1600, Registax-2, Picture Publisher
M13 (120x) 28. Juni 2005, Canon 20D, 12x30s bei f/10 (Kameraauflösung 0,88") und ISO1600, Registar, Picture Publisher
Kopernikus (320x) 18.05.2005, 2314 MESZ, M640, 50% von 1504 Frames, AviStack, Fitswork, Picture Publisher, Nachvergrößerung 160%
Plato (200x) 24. Januar 2005, 2327 MEZ, M640, Registax-2, Picture Publisher
Saturn (200x) 24. Januar 2005, 2306 MEZ, M640, Registax-2, Picture Publisher
Mondmosaik (200x, 823 KB) 4. September 2004, 0410 MESZ, M640, Einzelbilder, Picture Publisher
Venusdurchgang (90x) 3. Kontakt, 8. Juni 2004, F046B, Registax-2, Picture Publisher
Jupiter (360x) 12. April 2004, 2239 MESZ, F046B, 153/611 Bilder, Registax-2, Picture Publisher
Venus (290x) 1. und 12. April 2004, F046B, Avistack, Fitswork, Animake (12.01.2009)
Mondmosaik (180x, 868 KB) 1. April 2004, F046B, Einzelbilder, Picture Publisher
Terminator (200x, 586 KB) 17. Oktober 2003, M640, Einzelbilder, Picture Publisher
Clavius (200x) 17. September 2003, M640, Registax-2, Picture Publisher
Mars (200x) 26.-28. August 2003, 0008-0113 MESZ, M640, 26 Einzelbilder, Giotto
Mondmosaik (200x, 1122 KB) 6. Juni 2003, M640, Registax-2, Picture Publisher
Kamera: ASI120MM mit 3,75 µm Pixelraster bei f/5 - Aufnahmebrennweite: 1,27 m - Kameraauflösung: 3,75 µm / 1,27 m = 0,61 arcsec
Kamera: ASI120MM mit 3,75 µm Pixelraster und 2,2x Klee-Barlow bei f/11 - Aufnahmebrennweite: 2,8 m - Kameraauflösung: 3,75 µm / 2,8 m = 0,28 arcsec
Kamera: ASI120MM mit 3,75 µm Pixelraster und 2x TS-Barlow bei f/11 - Aufnahmebrennweite: 2,8 m - Kameraauflösung: 3,75 µm / 2,8 m = 0,28 arcsec
Kamera: ALccd5 mit 5,2 µm Pixelraster und 2,8x Klee-Barlow bei f/13 - Aufnahmebrennweite: 3,34 m - Kameraauflösung: 5,2 µm / 3,34 m = 0,32 arcsec
Kamera: Chameleon mit 3,75 µm Pixelraster und 2,2x Klee-Barlow bei f/11 - Aufnahmebrennweite: 2,79 m - Kameraauflösung: 3,75 µm / 2,79 m = 0,28 arcsec
Gesichtsfeld: 10,2' x 33,0' - Bilddatei: 0,36"/px
Gesichtsfeld: 4,5' x 3,2' - Bilddatei: 0,37"/px
Gesichtsfeld 14,9' x 14,9' - Bilddatei: 0,70"/px D&G Fraunhofer 6" f/20
Kamera: Chameleon mit 3,75 µm Pixelraster und Verkürzungslinse bei f/11 - Aufnahmebrennweite: 1,65 m - Kameraauflösung: 3,75 µm / 1,65 m = 0,47 arcsec
Kamera: DMK21 mit 7,5 µm Pixelraster - Aufnahmebrennweite: 3,00 m - Kameraauflösung: 7,5 µm / 3,00 m = 0,52 arcsec
Kamera: M640 mit 7,4 µm Pixelraster - Aufnahmebrennweite: 3,00 m - Kameraauflösung: 7,4 µm / 3,00 m = 0,51 arcsec
Kamera: F046B mit 8,3 µm Pixelraster - Aufnahmebrennweite: 3,00 m - Kameraauflösung: 8,3 µm / 3,00 m = 0,57 arcsec
Kamera: M640 mit 7,4 µm Pixelraster - Aufnahmebrennweite: 3,00 m - Kameraauflösung: 7,4 µm / 3,00 m = 0,51 arcsec